In Köln fand vom 22. bis 24. April der Certified Senders Alliance Summit zum Thema „Trust fuels the future » statt. Und es gab Grund zum Feiern: bereits seit 20 Jahren hat sich die Initiative das Thema sichere E-Mail auf die Fahnen geschrieben
Die Unternehmenskommunikation hat sich in den letzten 20 Jahren mit dem Aufstieg der sozialen Netzwerke stark verändert: Instagram hat heute monatlich insgesamt mehr als 2 Milliarden Nutzer, YouTube mehr als 2,5 Milliarden und Facebook mehr als 3 Milliarden. Obwohl diese Plattformen weitgehend in die Kommunikationsstrukturen der Unternehmen integriert sind, ist die Nutzung von E-Mails zur Kundenkommunikation nach wie vor von hoher Relevanz – unter anderem aufgrund der Vielfältigkeit ihrer Einsatzgebiete wie z.B. Versand von Mailings, Newslettern, Rechnungen oder auch Auftragsbestätigungen . Daten von Statista zeigen einen Anstieg des Gesamtvolumens an E-Mails um 4,3 % im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr mit fast 347,3 Milliarden E-Mails, die täglich weltweit verschickt werden. Ein weiterer Fakt ist, dass eine Person im Durchschnitt etwa 121 E-Mails pro Tag erhält; eines scheint sicher: Die E-Mail wird nicht so schnell verschwinden.
Gartner weist jedoch darauf hin, dass die Sorge um die Sicherheit von E-Mails zunimmt, da kaum ein Unternehmen von Sicherheitsvorfällen verschont bleibt. Phishing-Attacken durch bösartige Links oder Anhänge werden immer ausgefeilter und verursachen Daten- und Umsatzverluste. Ausgehend von dieser Feststellung bringt die CSA jedes Jahr Experten des E-Mail-Ökosystems zusammen, um sich über bewährte Verfahren und Lösungen auszutauschen, welche die Qualität des Kanals verbessern und so das Vertrauen auf Kundenseite in die E-Mail verbessern. Die Veranstaltung ist um eine Reihe von Workshops, Sessions, Konferenzen und Masterclasses herum organisiert.
Nameshield war als Gold-Sponsor auf der Jubiläumsausgabe des CSA Email Summits dabei. Im Rahmen ihres Workshops im DNS TRACK stellten unsere Experten Joëlle Samaké und Arnaud Witterheim heraus, dass es keine E-Mail-Sicherheit ohne sichere Domainnamen und eine robuste und leistungsfähige DNS-Infrastruktur gibt. Die Sicherheit von E-Mails hängt daher von der Wahl des Domainnamenanbieters und den Cybersicherheitslösungen ab, die er seinen Kunden anbieten kann. Dazu zählt der Einsatz des DMARC-Protokolls, das die Nutzer vor betrügerischen E-Mails schützt. Die personalisierten Marken-Top Level Domains, die sogenannten Dot Brands, sind ein weiterer Hebel, um im Hinblick auf die nächste Runde neuer generischer Domainendungen, die für April 2026 geplant ist, Vertrauen in die eigene Marke zu schaffen.
Für weitere Informationen zu unseren Lösungen wenden Sie sich bitte an Ihren Nameshield-Berater.
Seit 20 Jahren hat sich die CSA (Certified Senders Alliance) die Stärkung des Vertrauens in den Kommunikationskanal E-Mail auf die Fahnen geschrieben. Brücken bauen zwischen E-Mail Versendern und E-Mail Anbietern war von Anfang an das zentrale Ziel der CSA – der Jubiläums-Summit dieses Jahr wird die Erfolgsfaktoren der Zukunft unter dem Motto ‚Trust Fuels the Future‘ untersuchen.
Nameshield ist als Gold-Sponsor der Veranstaltung mit dabei – unser Team würde sich sehr freuen, Sie dort zu treffen. Sichern Sie sich marktführendes Know-How mit den Erkenntnissen von CSA und den sich entwickelnden Best Practices. Wir sind besonders gespannt auf die Diskussion rund um die Implementierung von DMARC, das sich gerade zu einem neuen Standard entwickelt. Nameshield stellt seinen Newsletter-Abonnenten drei Gutscheine im Wert von 100 € zur Verfügung. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner bei Nameshield – first come, first served!
Treffen Sie ein internationales Netzwerk von Marken, Agenturen, E-Mail-Dienstleistern und Mailbox-Anbietern zum dynamischen Informationsaustausch im gut vernetzten E-Mail-Ökosystem! Der CSA Email Summit ist nicht nur eine Veranstaltung, sondern Ihr Weg, Ihr volles Potenzial in der sich ständig weiterentwickelnden Landschaft der kommerziellen E-Mail auszuschöpfen.
Der CSA Email Summit wird von verschiedenen Branchenverbänden unterstützt und bietet eine solide Plattform für Gespräche, welche wertvolle Einblicke in die Zukunft des E-Mail-Marketings erlauben. Lernen Sie von Branchenexperten in Workshops, Sessions, Kurzvorträgen und Masterclasses, um Ihre Fachkenntnisse zu erweitern.
Bitte kontaktieren Sie das Nameshield-Team für weitere Informationen und um einen Termin auf dem Summit zu vereinbaren!
Als Reaktion auf die explosionsartige Zunahme von weltweit gemeldeten Phishing-Angriffen wird die nächste Version der Standards für die Kreditkartenindustrie (PCI DSS v4.0) die Implementierung des DMARC-Protokolls vorschreiben, um den E-Mail-Verkehr sicherer zu machen.
Hier finden Sie alles, was Sie darüber wissen sollten.
Was ist PCI DSS und wer ist davon betroffen?
Dieses Akronym steht für eine Reihe von Sicherheitsstandards, die entwickelt wurden, um den Schutz von Informationen im Zusammenhang mit Kreditkarten zu gewährleisten. Diese Standards wurden vom Payment Card Industry Security Standards Council (PCI SSC) geschaffen. Die Organisation vereint die wichtigsten Unternehmen der Kreditkartenbranche wie Visa, MasterCard, American Express, Discover und JCB.
Das Hauptziel des PCI DSS ist es, die Sicherheit von Transaktionen mit Kreditkarten zu gewährleisten und die sensiblen Daten der Karteninhaber, wie Kartennummern, Ablaufdaten und Geheimzahl, zu schützen.
Die Einhaltung des PCI DSS ist für alle Organisationen erforderlich, die Kreditkarteninformationen verarbeiten, speichern oder weitergeben.
In seiner aktuellen Version basiert der Standard auf den folgenden Kriterien:
Einrichtung und Verwaltung eines sicheren Netzwerks und Systems
Schutz der Daten des Karteninhabers
Aufrechterhaltung eines Programms zum Schwachstellenmanagement
Umsetzung strenger Maßnahmen zur Zugangskontrolle
Regelmäßige Überwachung und Tests der Netzwerke
Aufrechterhaltung einer Richtlinie zur Informationssicherheit
E-Mails nicht betroffen von den Maßnahmen – bis März 2025
Wie Sie bemerkt haben, werden E-Mails in den Kriterien, die der PCI DSS-Standard in seiner aktuellen Version definiert, nicht eindeutig erwähnt. Da E-Mails jedoch der Hauptvektor für Online-Betrügereien sind, war es höchste Zeit, sie vollständig in den Mittelpunkt zu stellen und einen starken Aktionsplan zum Schutz von Händlern und ihren Kunden zu definieren.
In diesem Zusammenhang wird sich der PCI DSS-Standard bald weiterentwickeln und den Einsatz einer strengen DMARC-Richtlinie („p=reject“ oder „p=quarantine“) vorschreiben, damit Anti-Spam-Software E-Mails, die von Ihrem Domainnamen aus ohne Ihre Genehmigung verschickt werden, effektiver herausfiltern kann.
Ab März 2025 werden PCI DSS-Prüfer die korrekte Konfiguration der Protokolle SPF, DKIM und DMARC bei ihren Audits berücksichtigen.
Die Experten von Nameshield stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um Sie bei der Einführung dieses Protokolls zu unterstützen.
Google und Yahoo haben kürzlich bedeutende Änderungen an ihren Anforderungen für die Authentifizierung von E-Mails angekündigt. Diese Anpassungen zielen darauf ab, die Sicherheit der Online-Kommunikation zu erhöhen, was in der heutigen Zeit der Cyberkriminalität eine große Herausforderung darstellt.
Die beiden Branchenriesen legen den Schwerpunkt auf die Einführung fortschrittlicher Authentifizierungsprotokolle, insbesondere DMARC(Domain-based Message Authentication, Reporting and Conformance). DMARC baut auf den bestehenden Standards SPF und DKIM auf und bietet eine robuste Methode, um die Authentizität von E-Mails zu überprüfen und das Risiko von Identitätsdiebstahl und Phishing zu verringern.
Um diese neuen Anforderungen umzusetzen, werden Google und Yahoo ihre Algorithmen anpassen, um E-Mails von Domains zu priorisieren, die DMARC korrekt implementiert haben. Dadurch soll die Zustellbarkeit authentifizierter E-Mails verbessert werden, wodurch das Vertrauen der Nutzer in die Sicherheit ihrer Posteingänge gestärkt wird.
Die neuen Richtlinien gelten ab dem 1. Februar 2024 für alle Absender, die mehr als 5.000 E-Mails pro Tag versenden. Sie unterstreichen das Engagement von Google und Yahoo im Kampf gegen Online-Bedrohungen, insbesondere gegen Phishing, eine gängige Methode von Cyberkriminellen, um Nutzer zu täuschen und an ihre sensiblen Informationen zu gelangen. Durch die Einführung strengerer Anforderungen an die E-Mail-Authentifizierung erhöhen diese Unternehmen den Schutz der Nutzer vor bösartigen Angriffen.
Für Domaininhaber und Akteure der digitalen Welt ist es nun entscheidend, diese neuen Richtlinien einzuhalten, um zur Schaffung eines sichereren und geschützteren Internets für alle beizutragen.
Die Experten von Nameshield stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um Sie bei der Einführung dieses Protokolls zu unterstützen.
Nameshield führt als Experte der Themen Domainsicherheit und Online Brand Protection regelmäßig Studien zur aktuellen Lage in diesen Bereichen durch, so auch bei unserer aktuellen DMARC-Studie.
Da Finanzinstitute und deren Kunden ein attraktives Ziel für Angreifer sind und mit dem DMARC-Standard ein zuverlässiger Schutz vor Phishing E-Mails möglich ist, haben wir uns in der aktuellen Studie gefragt, wie weit deutsche Banken bei der Umsetzung bereits fortgeschritten sind. Um eine Vergleichsbasis zu haben, wurde das europäische Bankenumfeld in die Analyse miteinbezogen.
Basierend auf unserer über 30-jährigen Erfahrung auf dem Gebiet der Domain- und E-Mail-Sicherheit kann Nameshield in dem Report auch erste Handlungsempfehlungen geben. Der vollständige Report steht hier für Sie zum Downloadbereit. Fragen Sie auch gerne eine personalisierte Auswertung und Beratung bei uns an.
BIMI (Brand Indicators for Message Identification) ermöglicht es Ihnen, eigene E-Mails zu authentifizieren und das Vertrauen Ihrer Kunden zu stärken, indem Sie Ihr Logo in deren Posteingang anzeigen. VMC (Verified Mark Certificate) ist ein mit BIMI verbundenes Zertifikat, das die Echtheit des angezeigten Markenlogos gewährleistet.
Was ist BIMI?
BIMI ist eine Brancheninitiative mit dem Ziel, die Verwendung und Anzeige von Markenlogos in E-Mail-Clients zu standardisieren. Ein Marken- oder Firmenlogo – direkt im Posteingang neben dem E-Mail Kopf – schafft ein Gefühl der Legitimität und des Vertrauens. Die Implementierung wirkt sich deutlich auf die Öffnungsraten aus und erhöht den Schutz der Verbraucher vor betrügerischen E-Mails.
Technisch gesehen ist BIMI eine neue Sicherheitstechnologie, die zusammen mit den Protokollen DKIM, SPF und DMARC arbeitet, um Ihren Domainnamen davor zu schützen, von böswilligen Akteuren für den Versand betrügerischer E-Mails verwendet zu werden.
Vor BIMI waren der Prozess zur Anzeige eines Markenlogos neben einer E-Mail für jeden E-Mail-Dienst unterschiedlich; der Implementierungsprozess war teilweise vollständig manuell oder hing von anderen Anwendungen ab.
Die AuthIndicators-Gruppe, der E-Mail-Dienstleister wie Google, Verizon Media, IONOS by 1&1 und Fastmail angehören, arbeitet an der Implementierung von BIMI in die gängigsten E-Mail-Clients. Viele Anbieter haben BIMI bereits übernommen, andere sind dabei, und es wird erwartet, dass die Positionen von Microsoft und Apple die endgültige Übernahme des Standards vorantreiben werden.
Warum ist BIMI wichtig?
Vervollständigung des Schutzes einer Marke im Internet, insbesondere gegen Hijacking-Versuche durch betrügerische Spoofing-E-Mails, deren Ziel es ist, den Benutzer zu täuschen und ihn auf Phishing-Seiten zu führen.
Erhöhung der Attraktivität von E-Mails, insbesondere bei Marketingkampagnen. Die Einführung von BIMI und in größerem Umfang von Sicherheitsprotokollen und -zertifikaten für den mit einer Marke verbundenen Domainnamen ist heute unerlässlich und hat einen großen Einfluss auf den Online-Ruf.
Weil es sich zu einem Marktstandard entwickelt, der leicht zu implementieren ist, im Gegensatz zu den zahlreichen bereits existenten E-Mail-Betrugsbekämpfungslösungen, die oft schwer zu testen und zu implementieren sind.
Wie funktioniert BIMI?
BIMI validiert E-Mails in mehreren Schritten, um sicherzustellen, dass sie tatsächlich mit der Domain des Absenders verbunden sind. Die Absender müssen einen für BIMI bestimmten TXT-DNS-Eintrag hinzufügen.
Damit BIMI funktionieren kann, müssen die Domainnamen auch mehrere andere Schutzmechanismen gegen Betrug aufweisen, z. B:
SPF (Sender Policy Framework): Authentifizierung von E-Mails durch Identifizierung von Mailservern, die zum Versand vom jeweiligen Domainnamen aus berechtigt sind
DKIM (DomainKeys Identified Mail): Fügt jeder E-Mail eine digitale Signatur hinzu, um zu überprüfen, ob sie von einem autorisierten Domainnamen gesendet wurde
DMARC(Domain-Based Message Authentication, Reporting and Conformance): bestätigt SPF- und DKIM-Einträge und legt fest, wie nicht konforme E-Mails behandelt werden sollen
Wenn E-Mails mit BIMI versendet werden, führt der empfangende E-Mail-Server zunächst die standardmäßige DMARC/DKIM-Authentifizierung und SPF-Validierung durch. Wenn die E-Mail diese Prüfungen besteht, überprüft der Mailserver, ob sie einen gültigen BIMI-Eintrag hat, und zeigt das Markenlogo an.
Wie interagiert BIMI mit DMARC, DKIM und SPF?
Der erste Schritt zur Verwendung von BIMI zur Anzeige eines Logos ist die Implementierung von DMARC. Dies wird als DNS-Eintrag vom Typ TXT auf dem Domainnamen gespeichert. Damit DMARC mit BIMI funktioniert, muss die Ablehnungsrichtlinie in diesem Eintrag für alle von Ihrer Domain gesendeten E-Mails p=quarantine oder p=reject lauten.
BIMI erfordert DMARC… und DMARC erfordert, dass Ihr Domainname DKIM-Einträge hat, um zu funktionieren. Während DMARC nur SPF- oder DKIM-Einträge erfordert, um zu funktionieren, ist es trotzdem besser, SPF-Einträge für mehr Sicherheit bei der Verwendung von BIMI einzuschließen. Diese beiden Sicherheitstools werden auch als TXT-DNS-Einträge in der Domainnamenzone gespeichert.
VMC, das letzte Glied in der Kette
Ein Prüfzeichen-Zertifikat ist ein digitales Zertifikat, das den Besitz eines Logos bestätigt und die Verwendung von BIMI in E-Mail-Clients wie Gmail vervollständigt.
Das VMC-Zertifikat garantiert die Echtheit des angezeigten Logos, das notwendigerweise dem Inhaber des Domainnamens gehört, der die E-Mail versendet. Es ist das letzte Glied in der Kette, um die Authentizität der empfangenen E-Mail zu garantieren.
Wenn Sie eine E-Mail an einen Kontakt senden, übernimmt der empfangende Mailserver, der den Posteingang verwaltet, die URL des Tags, der angibt, wo das Logo angezeigt werden soll. Er überprüft dann das VMC-Zertifikat, um sicherzustellen, dass das richtige Logo verwendet wird. Sobald das Logo vom VMC verifiziert wurde, wird BIMI es neben der E-Mail im Posteingang anzeigen.
Um ein VMC-Zertifikat zu erhalten, ist die Implementierung von DMARC auf dem Domainnamen Voraussetzung. Es folgt ein Authentifizierungsprozess mit einer Zertifizierungsstelle, die die Identität der Organisation validiert, die Registrierung des Logos bei einer zertifizierten Stelle und die Ausstellung des Zertifikats nach einem persönlichen Treffen mit einem Notar.
Je nach Land können die Ämter für geistiges Eigentum für die Eintragung von Logos unterschiedlich sein, ebenso wie die Regeln für die Zulassung zur Ausstellung des Zertifikats.
Zugelassene Marken können sein:
Bild-Marken: bestehen ausschließlich aus einem Logo
Verbale Marken: Sie bestehen aus Wörtern, Buchstaben und/oder Zahlen, ohne besondere Schriftart, Größe, Farbe oder Stil
Kombinationsmarken: beinhalten eine Kombination von Wörtern mit einem Muster, stilisierten Buchstaben oder Zahlen
Obwohl dies derzeit keine Voraussetzung für die Implementierung von BIMI in Ihrem Domainnamen ist, sollte VMC in Zukunft Teil des Standards sein.
Entrust Datacard und DigiCert sind die ersten beiden Unternehmen, die VMC-Zertifikate für den BIMI-Standard ausstellen. Nameshield ist Partner beider Unternehmen und unterstützt Sie bei der Beschaffung von VMC-Zertifikaten. Sie können sich bei allen Fragen zu diesem Thema direkt an unsere Zertifikatsabteilung wenden.
BIMI + VMC = Garantie der Authentizität
BIMI, VMC… und Nameshield
Nameshield unterstützt seine Kunden bei der Implementierung von DMARC, SPF, DKIM sowie von BIMI-Protokollen und der Erlangung der zugehörigen VMC-Zertifikate. Der Domain-Name ist der Kern der Implementierung dieser verschiedenen Protokolle. Unser Geschäft als Registrar und Verwalter von DNS-Zonen erlaubt es uns heute, unsere Kunden bei diesen wichtigen Themen des Kampfes gegen Online-Betrug und der Steigerung der Erwünschtheit von E-Mails zu unterstützen.